Der Trend ist klar erkennbar – der Kreis Euskirchen ist sicherer geworden
Kreis Euskirchen. Erneut ist der Kreis Euskirchen im vergangenen Jahr sicherer geworden. Zu diesem Ergebnis kommt die Kreispolizeibehörde Euskirchen, die die aktuelle Kriminalstatistik für das Jahr 2018 vorgestellt hat. Demnach wurden im Kreis Euskirchen 11,17 Prozent weniger Straftaten verübt, gleichzeitig stieg erneut die Aufklärungsquote der Polizei. „Ein dickes Lob gehört unserer Polizei, denn durch ihre Arbeit, darunter oftmals Überstunden, ist unsere Heimat erneut sicherer geworden“, so Klaus Voussem MdL. NRW-weit ging die Anzahl der Straftaten um 6,62 Prozent zurück. „Die gute Quote der Kreispolizeibehörde zeigt, dass die Polizistinnen und Polizisten einen richtig guten Job machen.“
Besonders erfreulich: Die Anzahl der Wohnungseinbrüche hat sich seit dem Jahr 2016 mehr als halbiert. Im vergangenen Jahr sank die Zahl der Einbrüche um 34,16 Prozent. Trotzdem ist dem Euskirchener Landtagsabgeordneten bewusst, dass jede Straftat ein Verbrechen zu viel ist und die Opfer oftmals unter den Folgen leiden. Deshalb ist die nun vorgestellte Kriminalstatistik für Klaus Voussem ein erster guter Schritt in die richtige Richtung, auf dem es aufzubauen gilt.
„Die NRW-Koalition geht mit ihrer Null-Toleranz-Strategie den völlig richtigen Weg. Dies belegt die Kriminalstatistik 2018 deutlich. Die Maßnahmen, die die NRW-Koalition nach der Regierungsübernahme ergriffen hat, zeigen Wirkung. Wir haben den Menschen in unserem Land zugesagt, gegen alle Formen der Kriminalität mit aller Kraft und effizient zu kämpfen. Das halten wir ein, das unterlegen nicht nur die Zahlen, das spüren die Menschen in unserem Land im Alltag“, so Klaus Voussem MdL. „Wir werden diese NRW-Linie konsequent fortführen und weiterhin in Personal und gute Ausstattung investieren. Nach rot-grünen Regierungsjahren des Zauderns und Wegschauens ist nun ein neuer Geist bei den Sicherheitsbehörden eingezogen. Die Polizistinnen und Polizisten in unserem Land leisten eine hervorragende Arbeit und haben für ihre Arbeit die politische Rückendeckung der NRW-Koalition.“