Besuch aus Nettersheim zu Gast bei Klaus Voussem im Landtag

Im Beisein von Klaus Voussem MdL (re.) erhielt die Besuchergruppe aus Nettersheim Einblicke in die Arbeit des Landtags NRW. Foto: Lukas Schulte / Büro Klaus Voussem

Düsseldorf. Eine Besuchergruppe aus Nettersheim war im Rahmen des Besuchsprogramms des Landtags bei Klaus Voussem zu Gast im nordrhein-westfälischen Landtag. Sie war zugleich die letzte Gruppe für Klaus Voussem in der auslaufenden 17. Legislaturperiode, die am 31. Mai endet. „Durch das Besucherprogramm können die Besucher im Düsseldorfer Landtag die Landespolitik mal ganz anders kennenlernen“, zeigte sich der Landtagsabgeordnete erfreut über den Besuch aus Nettersheim. Im Rahmen des Besucherprogramms, was nun nach der Coronapandemie wieder langsam anläuft, erhalten die Besucher einen Einblick in Strukturen und Arbeitsabläufe des Landtags und erfahren viel Wissenswertes über den politischen Alltag des Landesparlaments.

Unter der Leitung von Felix Baden hatten sich die neun Nettersheimer Gäste auf den Weg in den Landtag gemacht. Sie trafen Klaus Voussem zu einer angeregten Diskussion über die parlamentarische Arbeit in der Landespolitik und wie sich dies auch auf die Politik vor Ort auswirkt. Klaus Voussem erklärte, wie eine Woche des politischen Alltagsgeschäfts aussehen kann, zudem hatten die Besucher viele kritische Fragen zu der aktuellen Umwelt- und Verkehrspolitik, u. a. zu dem aktuellen Planverfahren der A1 und den weiteren Maßnahmen und den Abstandsregularien für Windräder. „Es ist sehr wichtig, dass die Menschen einen Einblick in die Arbeit des Landtags erhalten, nur so kann das Demokratieverständnis weiter wachsen, auch vor dem Hintergrund der niedrigen Wahlbeteiligung bei der vergangen Landtagswahl am 15. Mai“, so Klaus Voussem. Zudem beantwortete Klaus Voussem die gezielten Fragen der Teilnehmer und setze sich mit den kritischen Fragen über die Regularien für Windräder auseinander: „Hier wird deutlich, wie wichtig es ist, den Menschen deutlich zu machen, dass man Ihnen zuhört und Ihre Bedenken ernst nimmt. Nur so erreicht man eine transparente und ehrliche Politik.“